Wie bin ich mit dem Coaching in Berührung gekommen?

Seit vielen Jahren beschäftige ich mich aus unterschiedlichen Blickwinkeln mit den Themen berufliche und persönliche Entwicklung sowie Kommunikation.

Durch meine berufliche Laufbahn sowohl im Marketing als auch im Controlling bin ich einem breiten Spektrum an Aufgaben, Fragestellungen und Herausforderungen begegnet und schöpfe aus den daraus gewonnenen Erfahrungen. Komplexe Organisations- und Matrixstrukturen in Konzernen sind mir ebenso vertraut wie die Arbeit in einer Agentur. Ich habe Teams in Deutschland und international geführt.

Führung und Entwicklung

Die Führungsaufgabe hat mich auch vor Fragen gestellt, bei denen ich die Antworten oft in Gesprächen gefunden habe. Dabei bin ich sowohl mit Coaching als auch mit Mentoring in Berührung gekommen:

Coaching-Erfahrung
Bei einer sensiblen Führungsthematik konnte ich vertraulich auf einen internen Coach zurückgreifen. Dieser half mir, die Situation zu reflektieren und Wege zu finden. Ich konnte die konkrete Situation lösen und habe mich durch diesen Prozess in meiner Führungsrolle entwickelt.

Mentoring-Erfahrung
Ein weiteres Anliegen bearbeitete ich im Rahmen eines Mentoring-Programmes des Landes NRW, für das ich mich bewarb und ausgewählt wurde. Durch die Gespräche mit meiner Mentorin verstand ich einige Themen besser, die für meine berufliche Positionierung und Weiterentwicklung wichtig waren. Gemeinsam entwickelten wir erste pragmatische Ansätze, die ich im Folgenden erfolgreich umsetzen konnte.

Mentorin-Rolle
Während meines Berufslebens übernahm ich später sehr gerne die Rolle der Mentorin, um meine Mentees auf ihrem Weg zu begleiten.

Ausbildung zum Coach

Über die Jahre wuchs in mir der Wunsch, andere Menschen auf ihrem Weg zu begleiten. Ich schaute mich daher nach einer guten, fachlich fundierten und umfassenden Ausbildung um, die ich schließlich unter dem Dach des DVCT, Deutscher Verband für Coaching und Training, fand.

Die Zeit der Ausbildung war eine sehr intensive Zeit, in der ich nicht nur viel über das Coaching und die entsprechenden Tools gelernt habe, sondern auch noch einmal viel über mich selbst. Beides hilft mir, ein guter Coach zu sein. 

Was ist mein Schwerpunkt?

Mein Schwerpunkt liegt auf dem systemischen Business Coaching. Ich möchte Sie an meiner Erfahrung als langjährige Führungskraft in Unternehmen wie Dr. Oetker, Henkel und Coca-Cola teilhaben lassen. Durch meine internationalen Aufgaben und die internationale Zusammenarbeit habe ich eine große, praktische Expertise im Umgang mit interkulturellen Unterschieden.

Als systemischer Business Coach bin ich es gewohnt, das Umfeld, beispielsweise das System „Team“ oder „Firma“, einzubeziehen und ganzheitlich zu betrachten. So werden auch komplexe Fragestellungen, wie sie einer Führungskraft häufig begegnen, kompetent und empathisch begleitet.

Wenn ich zurückblicke, hätte ich mir in den Anfangsjahren meiner Karriere einen systemischen Business Coach an meiner Seite gewünscht. Ein besonderes Anliegen ist mir daher die Begleitung von Berufseinsteigern. Hierzu gehören für mich Fragestellungen, die die Wahl der Ausbildung oder des Studiums betreffen ebenso wie beispielsweise die Begleitung in den ersten Berufsjahren und in die erste Führungsrolle.